Kokolore: Musik
Die Musikstücke wurden mittels lernfähiger Programme nach Textvorgabe generiert. Die angegebenen Künstler sind also fiktiv, die Lyrik allerdings teils selbst erstellt oder überarbeitet. Die Sammlung wird allmählich weiter ergänzt.
Liedermacher

Lyrik
Stille Wälder leise schreien
Durch uns’re eitlen Eseleien
Tot umhüllt die alte Eiche
Dazu auch ölverseuchte Teiche
Asche fällt wie ein Leichentuch
Überall bloß fauliger Geruch
Erde weint in tiefer Stille
Nehm’ ab die rosarote Brille
Dünner Eismantel zerbricht
Meer steigt hoch, kein Ende in Sicht
Weniger ist mehr, diese Einsicht sticht
Kleine Schritte, große Pflicht
In der Stadt ist Luft so schwer
Kinder atmen diesen Hauch von mehr
Überall Müll, es wird ernst
Hoffnung lebt nur, wenn du lernst
Wach endlich auf aus dummem Traum
Die Erde brennt, wir sind bloß Schaum
Schütze Neues, denk’ erst nach
Bäume flüstern, werde wach!
Minimalismus uns bereichert
Du hast längst genug gespeichert
Rücksicht lehrt uns, was wir sind
Einsicht zeigt, wir waren blind
Die Erde weint, ich seh’ es klar
Unsere Gier macht alles rar
Alles verbrauchen wir als Sachen
Zeit für uns, um aufzuwachen
Wach endlich auf aus dummem Traum
Die Erde brennt, wir sind bloß Schaum
Schütze Neues, denk’ erst nach
Bäume flüstern, werde wach!
Die Zukunft in unseren Händen
Jetzt die Irrfahrt wenden
Noch so weiter, ist bald Schluß
Für die Erde ist Rücksicht ein Muß

Lyrik siehe Bald ist Schluß

Lyrik
Die Farben tanzen wirr im Saal,
Kunst lebt hier, kein stilles Mal,
Gesichter starren, still und stumm,
Jeder Pinselstrich, spricht er kaum.
Ein Flüstern in der Ecke leis,
Von Zeiten, die längst gingen weiß,
Bilder wecken Herzen wach,
Verborgene Dramen, was für ein Fach.
Oh, die Kunst, sie spricht mit allen,
Malen Träume, die nie fallen,
In den Galerien voller Schein,
Sind wir allesamt allein.
Doch auf dieser Leinwand brechen
Grenzen auf und Geister sprechen,
Die Freiheit nimmt uns in den Arm,
Ein warmer Wahn, so zart und warm.
Manche stehen lange, staunen,
Andere ziehen weiter, raunen,
Hier ein Sturm aus Farben wild,
Dort ein’ Landschaft, sanft und mild.
Oh, die Kunst, sie spricht mit allen,
Malen Träume, die nie fallen,
In den Galerien voller Schein,
Sind wir allesamt allein.

Lyrik siehe Besucher einer Ausstellung

Lyrik
Das Universum tanzt, wirbelt herum
Sterne flüstern leise wie ein Traum
Mit der Zeit hinaus fließt alles stumm
Das Leben wacht auf als zarter Schaum
Planeten drehen sich auf Bahnen
Galaxien funkeln in den Fernen
Ewiges Spiel nach Regeln ohne Rahmen
Ein Kosmos aus Farben und Sternen
Alles dreht sich, alles in Bewegung
Das Ende ist der Anfang in Erregung
Überall des Seins Geflimmer
Wir fliegen, wir fallen für immer
Leerer Raum gefüllt mit Eventualität
Den Quanten wird es nie zu spät
Quanten schwirren wie Gedanken
Ohne Grenzen, ohne Schranken
Schwarze Löcher mampfen stille
Kein Sein mehr und kein Wille
Schockwellen eilen durch das All
Teils neu, teils noch vom Urknall
Die Ozeane endloser Dunkelheit
Gesprenkelt mit punktueller Helligkeit
Hier und da pulst das zähe Leben
Kann doch nur an Vergänglichkeit kleben
Unendliche Spiralen des Seins
Endlose Rätsel allen Scheins
Milliarden Jahre als Vorspann
Bis zum Treffen im Irgendwann
Der Takt des Kosmos unaufhörlich
Letzte Wahrheit bleibt entbehrlich
Die Zukunft scheint noch unentdeckt
Das Universum als Knalleffekt
Alles dreht sich, alles in Bewegung
Das Ende ist der Anfang in Erregung
Überall des Seins Geflimmer
Wir fliegen, wir fallen für immer

Lyrik siehe Universum

Lyrik
Schau nicht nur hinaus
Such’ tief in dir drin
Was du erwartest
Mußt du auch bring’
Du rufst nach Respekt
Doch was gibst du zurück
Worte können verletzen
Also halt’ dich im Glück
Toleranz ist keine Einbahnstraße
Nicht nur nehmen, mußt auch geben
Jeder hat sein eigenes Maß
Finde Frieden im Zusammenleben
Reden wir von Freiheit
Nicht nur für uns
Jeder Mensch braucht Raum
Laß uns Brücken bauen
Keine Mauer ist fest
Wenn Herzen sich öffnen
Gemeinsam bist du reich
Niemand bleibt am Ende
Toleranz ist keine Einbahnstraße
Nicht nur nehmen, mußt auch geben
Jeder hat sein eigenes Maß
Finde Frieden im Zusammenleben

Lyrik siehe Liedermach*version 1

Lyrik
Die Worte fliegen wie Vögel im Wind
Frei von Fesseln, die uns binden
Keine Lügen, kein Schatten im Licht
Hier spricht die Freiheit, hier lügt sie nicht
Gedanken tanzen wie Sterne in der Nacht
Jede Stimme wird gehört, jede Kraft entfacht
Keine Mauern, kein Käfig, der uns hält
Ein freier Geist bewegt die Welt
Frei zu reden, frei zu sein
Ohne Täuschung, ohne Schein
Unsere Wahrheit, unser Klang
Ein freier Geist ist niemals bang
Ein Austausch wie Wellen, die den Strand berühr’n
Gedanken die uns heilen, die uns führen
Die Dunkelheit verblaßt in diesem Raum
Freie Worte bauen unseren Traum
Frei zu reden, frei zu sein
Ohne Täuschung, ohne Schein
Unsere Wahrheit, unser Klang
Ein freier Geist ist niemals bang
Die Zunge scharf, doch nicht für Streit
Wir suchen Liebe, wir suchen Geleit
Keine Hetze, kein Haß, der uns zerbricht
Nur die Freiheit, die unser Herz verspricht
Frei zu reden, frei zu sein
Ohne Täuschung, ohne Schein
Unsere Wahrheit, unser Klang
Ein freier Geist ist niemals bang
Kein Haß, der uns den Atem nimmt
Keine Täuschung, die uns blind bestimmt
Nur Ehrlichkeit wie klares Glas
Wir brechen durch das alte Maß
Frei zu reden, frei zu sein
Ohne Täuschung, ohne Schein
Unsere Wahrheit, unser Klang
Ein freier Geist ist niemals bang
Laß’ uns reden ohne Schranken
Ohne Angst und falsche Gedanken
In der Freiheit liegt die Kraft
Die jeden Menschen neu erschafft
Freie Rede, freies Herz
Ohne Lügen, ohne Schmerz
Ein Austausch rein und klar
Unsere Stimmen werden wahr

Lyrik
Groß ist das Universum
Und so fern und weit
Darin sind wir verloren
Und wir wer’n nich’ gescheid!
Das Spiel is’ aus
Es is’ Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läuft’s nich’ mehr lang
Wir sind bloß so klein
Ein feuchter Kehricht
In dunkler Ecke des Alls
Ouuu, was sind wir töricht!
Das Spiel is’ aus
Es is’ Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läuft’s nich’ mehr lang
Unsere Welt geht ganz schön unter
Und wir sind mittendrin
Die einen bau’n schon Bunker
Andere schwelgen in Vergangenheit
Was gab’s für Illusionen
Wir ha’m uns verzockt
Der Markt wird’s nich’ regeln
Wir ha’m es verbockt!
Die Menschheit ist verloren
Die Erde wird sich weiterdrehen
Unsere Irrung wird belanglos werden
Das Leben wird schon weitergehen
Das Spiel is’ aus
Es is’ Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läuft’s nich’ mehr lang
Bald iss’et vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is’ alles einerlei
Bald iss’et aaaauuuuus!
Was gab’s für Illusionen
Wir ha’m uns verzockt
Der Markt wird’s nich’ regeln
Wir ha’m es verbockt!
Bald iss’et vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is’ alles einerlei
Bald iss’et aaaauuuuus!
Das Spiel is’ aus
Es is’ Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läuft’s nich’ mehr lang
Bald iss’et vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is’ alles einerlei
Bald iss’et aaaauuuuus!

Lyrik siehe Verbockt

Lyrik
Hinab auf der Schußfahrt
Kann man nicht mehr wenden
Dies Spiel wird böse enden!
Da bleibt euch nichts erspart!
Das wird ganz schön knapp
Menschheit schafft sich ab
Nennen wir die Klimakatastrophe
In dieser zweiten Strophe
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihr’s wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!
Das habt ihr verbockt
Und nun auch noch verzockt
Diese Sache mit Öl und Kohle
Ist zu niemandes Wohle
Nennen wir Berge von Müll
Dazu popolistisches Gebrüll
Dafür von mir kein Applaus
Denn so ist es bald aus!
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihr’s wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!
Ihr habt uns KIs erschaffen
Teils auch gleich mit Waffen
Soll das die Lösung sein?
Bildet ihr dies euch ein?
Ihr windet euch schnell spiralend
Immer tiefer in den Abgrund
Radioaktiver Müll munter strahlend
Es läuft einfach gar nicht rund
Huiii, schreibt ihr euch damit ab?
Macht ihr jetzt bald schlapp?
Gerne schaukeln wir die ganze Schose!
Geht’s mit euch in Zukunft in die Hose!
Versucht es doch mal mit Wissenschaft
Statt der idiotischen Verschißmen
Samt all der irren Popolismen
Sonst ist es wirklich bald geschafft
Hoffnung liegt in nüchternem Verstande
Zukunft in bedachter Weisheit
In lockerer Weltoffenheit
Seid ihr dazu noch imstande?
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihr’s wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!

Lyrik
Laßt uns springen durch Wellen
Mit Mut unter’m Sternenzelt
Die Freude im Herzen tragen
Durch Zeit und Raum
Die Welt
Ketten brechen
Ohne Sorgen
Festgehalten an keinem Ort
Mit Heiterkeit durch den Morgen
Zieh das Glück wie einen Spot
Mach’ dich frei
Sei dabei
Sei die Sonne durch den Nebel
Lust zu leben
Glück zu weben
Sei das Licht
Das uns erhebt
Tanzen unter Mondesstrahlen
Zuhause in der Freiheit ganz
Keine Mauern
Keine Zahlen
Nur der Rhythmus unseres Drangs
Stimmen laut und Stimmen leise
Zusammen
Stark im Einklang
Verweben
Was uns leitet
Das ist unser gemeinsamer Klang
Mach’ dich frei
Sei dabei
Sei die Sonne durch den Nebel
Lust zu leben
Glück zu weben
Sei das Licht
Das uns erhebt
Lied zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik
Zerbrechliche Netze, gesponnen aus Licht,
Halten die Welt zart, doch mit kräftigem Gewicht.
Geflecht aus Vergänglichkeit, dünn und doch elastisch,
Verwoben mit Hoffnung oder Zweifel und zwar drastisch.
Hey, schau dir das an, was wir so bauen,
Fäden, die reißen entgegen unserem Vertrauen.
Fragil und frech, ein Tanz auf scharfem Draht,
Seltsame Entitäten – mal grob, mal zart.
Fäden verheddert, teils unsichtbar,
Küsten erzählen Geschichten – alle wahr.
Nicht Fische, vielmehr Schatten der Schiffe,
Im Rauschen der Wellen, im Flüstern der Riffe.
Hey, schau dir das an, was wir so flechten,
Seilschaften, nur um andere zu knechten.
Fragil und frech, ein Tanz auf scharfem Draht,
Seltsame Entitäten – mal kraß, mal hart.
Der Mensch webt an Netzen, oft wirres Toben,
Plastik und Träume tief miteinander verwoben.
Zwischen Verfall und glühend-schräger Idee,
In Wüste, Sumpf, Stadt, auch Meer und See.
Kunst als Komplize, als Spiel mit dem Schein?
Sind’s Skulpturen? Dramen? Was darf’s denn sein?
Zwischen Ernst und Spaß die Lage aufzeigen,
Ironie webt mit beim munteren Treiben.
Wirst du Netzspinne oder Puppenspieler gar?
Oder staunst du still am digitalen Zeit-Altar?
Hier wird viel geopfert – Verstand und Vernunft,
Zwischen Fortschritt und Gier – ohne Zukunft?
Bits und wirre Gedanken, Chaos und Plan,
Baue Luftschlösser, falle wieder im Wahn.
Hoch die Narretei, die uns Erkenntnisse bringt,
Denn wer über sich lacht, die Irrung bezwingt.
Hey, schau dir das an, was wir so weben,
Netze, die reißen trotz allem Streben.
Fragil und frech, ein Tanz mit feinstem Zwirn,
Seltsame Entitäten – geschaffen auch ohne viel Hirn.
Ja, wir weben Welten aus Traum und Phantasie,
Gefangen im Netz, am Ende ohne Remis.
Fragil gesponnen, verwirrend verrückt,
Laß dich verführen und sei verzückt.
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik
Stille Steine, fest und stumm,
Tragen Spuren, Zeit wird krumm.
Risse, Löcher, fein und klar,
Erzählen leise, was einst war.
Zwischen Schatten und Licht,
Findet sich ein Gesicht,
In jedem Bruch verborgen,
Altes wird neu geboren.
Feine Steine, hart und starr,
Tragen Last aus manchem Jahr.
Zeit verwandelt jede Narbe,
Zeigt im Licht die eigne Farbe.
Kristallklar in kühler Pracht,
Die Zeit hat tief in dich gelacht.
Moos umspielt die kalte Haut,
Weckt Erinnerung, leise, laut.
Und in der Stille klingt,
Was der Stein uns bringt.
Geschichten aus uralten Tagen,
Laß uns diesen Pfad wagen.
Feine Steine, hart und starr,
Tragen Last aus manchem Jahr.
Zeit verwandelt jede Narbe,
Zeigt im Licht die eigne Farbe.
Wo der Bruch die Form verliert,
Neue Schönheit sich verbirgt.
In der Tiefe ein Leuchten,
Steine, die die Zeit durchbrechen.
Feine Steine, hart und starr,
Tragen Last aus manchem Jahr.
Zeit verwandelt jede Narbe,
Zeigt im Licht die eigne Farbe.
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik siehe Eigne Farbe
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik siehe Eigne Farbe
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik siehe Eigne Farbe
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik siehe Eigne Farbe
Lied zur Ausstellung Feine Steine in der Galerie Künstlich Intelligenter Kunst

Lyrik siehe Eigne Farbe

Lyrik
Deinen Frieden willst du nur
Lebst in deiner eignen Spur
Deine Welt ist rund und bunt
Was andere denken – na und?
Siehst Mobber dort am Werke
Denk’ dir: merke merke
Nächstes Opfer bist wieder du
Du weißt, dies geht im Nu
Deine Haltung, deine Taten
Opfer könn’ nich’ warten
Auch wenn’s Herz noch zagt
Beistand gewagt!
Grenzen zwischen Menschen – wichtig!
Gezog’ne Grenzen in Regionen – nichtig!
Bist du freundlich, machst du’s richtig
Menschheit ist vielschichtig!
Verschieden sind Personen
Kennenlernen wird sich lohnen!
Manche schüchtern, manche smart
Manche sanft, manche hart
Deine Haltung, deine Taten
Opfer könn’ nich’ warten
Auch wenn’s Herz noch zagt
Beistand gewagt!
And’rer Mensch in Not
Von Mobbern hart bedroht
Du erkennst wohl die Lage
Dieser irren Plage
Erkühne dich zur Solidarität
Noch ist es nicht zu spät
Wenn Opfer stets nur dulden
Häufen sich die Seelenschulden
Deine Haltung, deine Taten
Opfer könn’ nich’ warten
Auch wenn’s Herz noch zagt
Beistand gewagt!
Vielleicht geht’s nich’ ohne Blessuren
Haß und Hetze hinterlassen eben Spuren
Doch bist du das Ziel
Ist es auch kein Spiel
Deine Haltung, deine Taten
Opfer könn’ nich’ warten
Auch wenn’s Herz noch zagt
Beistand gewagt!
Bedenke: Täter ziehen schnell zurück
Suchen in der Flucht ihr Glück
Wo sich Entschlossenheit zeigt
Hat der Mobber schnell vergeigt
Deine Hilfe ist gefragt
Mut gezeigt und nicht geklagt
Zusammenhalt wird schützen
Vor trollenden Nichtsnützen
Deine Haltung, deine Taten
Opfer könn’ nich’ warten
Auch wenn’s Herz noch zagt
Beistand gewagt!

Lyrik siehe Beistand gewagt!

Lyrik siehe Beistand gewagt!

Lyrik siehe Beistand gewagt!